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AWO Bezirksverband Potsdam e. V.

Kontakt:

Ambulante Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtkranke und Suchtgefährdete

Großbeerenstr. 187
14482  Potsdam

Tel.: 0331-73040740
Fax: 0331-73040750

Mail: suchtberatungsstelle(ät)awo-potsdam.de

Internetseite der Beratungsstelle

Ansprechpartner:

Daniel Zeis (Diplom-Sozialarbeiter/Sozialpädagoge, Suchttherapeut

Angebot:

  • Einzelberatung für Betroffene und Angehörige
  • Paar- und Familienberatung
  • Geld- und Schuldenmanagement
  • Therapeutisch geleitetes Gruppenangebot für Glücksspielsüchtige und Menschen mit verschiedenen Suchtmittelproblematiken
  • ambulante Rehabilitation
  • ambulante Nachsorge
  • Spieler-Selbsthilfegruppe 

Sprechzeiten: Mo., Di., Do.: 9.30-18.00 Uhr; Mi. nach Vereinbarung; Fr.: 8.00-13.00 Uhr

Gruppenangebote

Für die Teilnahme an den folgenden Gruppen, die sich jeweils wöchentlich unter therapeutischer Anleitung in der Suchtberatungsstelle treffen,  sind jeweils Vorabsprachen mit den Berater*innen vor Ort erforderlich.

Reha-Gruppe

Zur Teilnahme an diesem Gruppenangebot ist eine Kostenübernahme durch die DRV oder einen anderen zuständigen Kostenträger erforderlich. Für die Beantragung stehen die Mitarbeitenden der Suchtberatungsstelle unterstützend zur Verfügung.
Die Gruppe trifft sich wöchentlich in den Räumlichkeiten der Suchtberatungsstelle unter therapeutischer Anleitung. 

Suchtübergreifende Motivationsgruppe

An dieser Gruppe nehmen Betroffene verschiedener Abhängigkeitserkrankungen teil. Die Dauer der Gruppenteilnahme beträgt sechs Wochen. Ziel ist die Informationsvermittlung zu Abhängigkeitserkrankungen und die Motivation zu weiterführenden Behandlungsschritten.

Nachsorgegruppe

Voraussetzung für die Gruppenteilnahme ist eine vorangegangene stationäre Rehabilitationsmaßnahme und die Kostenübernahme durch die DRV oder einen anderen zuständigen Kostenträger. Ziel der Gruppenteilnahme ist es u.a.,  die in der vorangegangenen  Therapie erreichten Ziele zu festigen. 
An dieser Gruppe nehmen Betroffene verschiedener Abhängigkeitserkrankungen teil.

Angehörigenseminar

„Das Angehörigenseminar steht primär den Angehörigen offen, deren Partner sich in der ambulanten Entwöhnung oder Nachsorge befinden, nachrangig aber auch allen anderen Interessierten.
Es umfasst drei Treffen, wobei das zweite Treffen als Paarseminar konzipiert ist.
Das Angehörigenseminar hat folgende Ziele:

  • Wissensvermittlung über Sucht, Suchtentwicklung und -dynamik -
  • Aufbau positiver Erlebensweisen und gegenseitigen Verstehens in der Partnerschaft, um Abstinenzzuversicht aller Beteiligten zu erhöhen
  • Verbesserung der Kommunikations- und Konfliktfähigkeiten in der Partnerschaft, um die gemeinsame Bewältigungskompetenz von Rückfallrisiken zu steigern